Der Weltweit kleinste high-End Patientensimulator für hochrealistische Trainings in der Frühgeborenenmedizin.
Paul wurde von einem Team bestehend aus Neonatolog*innen, neonatologischen Pflegekräften und neonatologischen Simulationstrainer*innen in enger Zusammenarbeit mit Special -Effects Designern entwickelt. Auf der Grundlage von MRT-Daten echter Frühgeborener konnte so die innere und äußere Anatomie eines Frühgeborenen der Schwangerschaftswoche 27+3 mit einem Gewicht von gerade einmal 1090 Gramm hochrealistisch nachgebildet werden. Insbesondere Pauls einzigartiger Atemweg ermöglicht das Training moderner Versorgungsstrategien in der Neonatologie (z.B. LISA) auf höchstem Niveau.
Während bei anderen Kindersimulatoren auf Grund der geringen Größe technologische Abstriche gemacht werden müssen, wird es für Pauls IngenieurInnen erst richtig interessant. Unser Team aus biomedizinischen Ingenieur*innen, Spezialist*innen im Bereich Animatronics und Hardware & Softwareentwicklung hat sich zum Ziel gesetzt, modernste Simulatortechnologie zum ersten Mal im Körper eines Frühgeborenen mit einer Größe von gerade einmal 35cm einzubauen. Mit seiner ausgeklügelten Sensortechnologie, seiner physiologischen Lunge und robusten Mechanik setzt Paul neue Maßstäbe im Bereich der medizinischen Simulation. High-fidelity war gestern, die Zukunft gehört der High Emotion Simulation.
Die Steuerungssoftware für Paul wurde von Softwarespezialist*innen, Expert*innen für Human Factors Design und Gamification entwickelt. Auch hier ist unser Team ganz neue Wege gegangen. Als einziger Simulator am Markt verfügt Pauls Steuerungsoberfläche über eine 3D-Animation des Simulators, die den aktuellen Zustand von Paul und gesetzte Maßnahmen (u.a. aktuelle Kopfposition, Tubustiefe und Beatmungsparameter) in Echtzeit anzeigt. Die intuitive und anwenderfreundliche Steuerungssoftware erlaubt eine sofortige Verwendung, ohne mühsames Einarbeiten in Bedienungsanleitungen. Aufbauen, Software starten und trainieren…
Ob im Simulationszentrum oder auf der neonatologischen Intensivstation – das Training mit Paul erfordert kein Verlegen von lästigen Kabeln. Denn: Paul lässt sich komplett kabellos betreiben. Alles, was Du für das Training brauchst, steckt in einem Trolley im Handgepäck-Format. In wenigen Minuten ist das ganze System einsatzbereit und Du kannst mit dem Training starten. Paul wurde vor allem für in-Situ-Simulationstraining auf neonatologischen Intensivstationen oder Erstversorgungsräumen entwickelt.
Weil wir auch dort trainieren sollten, wo Notfälle tatsächlich passieren…
"Der unglaubliche Realismus von Paul hebt interprofessionelle Simulationstrainings auf ein vollkommen neues Niveau"
"Pauls Atemweg ist absolut realistisch, man hat das Gefühl ein echtes Frühgeborenes zu intubieren. Paul wird die Ausbildung von NeonatologInnen für immer verändern"
"Paul bietet jungen KollegInnen die Möglichkeit, die Versorgung von Frühgeborenen unter hochrealistischen Bedingungen in einer sicheren Umgebung zu trainieren."
"Der einzige Frühgeborenensimulator für wirklich hochrealistsiches Teamsimulationstraining in der Neonatologie"
Die Geschichte von Julie und ihrer Familie hat unser gesamtes Team tief bewegt und motiviert uns die besten Kindersimulatoren der Welt zu entwickeln. Wir möchten medizinischen Teams weltweit ermöglichen sich mit unseren Simulatoren optimal auf die Versorgung dieser zerbrechlichen Wesen vorzubereiten.
Geschichten, wie die von Julie, haben die Entstehungsgeschichte von Paul erst ermöglicht. Dort wo Menschen mit unterschiedlichem Background, Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber mit einer gemeinsamen Vision zusammenfinden, kann Innovation entstehen. Pauls Geschichte ist eine Geschichte solcher Menschen.
Die European Foundation for the Care of Newborn Infants (EFCNI) ist die erste europaweite Organisation, die die Interessen Früh- und Neugeborener sowie deren Familien vertritt. Sie bringt Eltern, ExpertInnen verschiedener Disziplinen und WissenschaftlerInnen mit dem gemeinsamen Ziel zusammen, langfristig die Gesundheit dieser Patientengruppe zu verbessern. Die Vision von EFCNI ist es, jedem frühgeborenen Kind den besten Start ins Leben zu ermöglichen. Bereits 2018 hat die EFCNI unseren Frühgeborenensimulator „Paul“ als Leuchtturm-Projekt im Bereich Training und Education ausgezeichnet.
Hast Du weitere Fragen?
Das ist von Land zu Land etwas unterschiedlich. Wir freuen uns aber, Dir ein individuelles Angebot zukommen zu lassen oder Dich an einen unserer Distributoren zu vermitteln.
Nichts, außer Dein normales Equipment für die Versorgung von Frühgeborenen. Paul kommt "ready-to-use", mit Router, Steuerungslaptop, Vitalmonitor und Simulationsstethoskop.
Du kannst mit Paul im Prinzip alle in der Neonatologie denkbaren Versorgungsstrategien und Notfallszenarien trainieren.
Nein. Eine Frage die immer wieder die IT von Krankenhäusern beunruhigt. Paul arbeitet über den mitgelieferten Router in einem Inselnetzwerk, das keine Integration in das Kliniknetzwerk benötigt. Lediglich bei einem Software-Update, das über Fernwartung durchgeführt wird, ist ein Internet-Zugang möglich. Dies muss allerdings nicht an der Klinik erfolgen.
Nein. Paul fällt nicht unter das Medizinproduktegesetz, da er keinen Kontakt zu PatientInnen hat. Er gilt als "Lehrbehelf" und verfügt über eine CE- und UL- Zertifizierung.
Da wir selbst Simulationstrainings veranstalten, wissen wir, wie mühsam es ist, wenn ein Simulator nicht so funktioniert, wie er soll oder defekt ist. Wenn Du einen Wartungsvertrag mit Paul erworben hast, senden wir Dir umgehend ein Leihgerät und Du sendest uns Deinen Paul in der Transportbox für den Service zurück. Die Transportkosten sind in Deinem Wartungsvertrag inbegriffen.
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